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Südfrüchte

Mit den Südfrüchten, die Sonne ins Haus holen …

Allgemeine Informationen über Südfrüchte

Mit Südfrüchten werden im Allgemeinen Obstsorten bezeichnet, die im deutschsprachigen Raum nicht heimisch sind und aus südlichen Ländern importiert werden müssen. Im Regelfall fallen hierunter tropische bis subtropische Früchte, aber auch Früchte aus Südeuropa. Südfrüchte oder exotische Früchte sind sehr gesund. Diese tragen viel Vitamin B6 in sich. Das Vitamin ist essenziell für mehr als 100 biochemische Reaktionen des Stoffwechsels. Es beeinflusst unter anderem maßgeblich den Fettstoffwechsel, die Bildung von Botenstoffen des Nervensystems und das Immunsystem.

Lagerungshinweis

Exotische Früchte, wie beispielsweise Bananen, Kiwi oder Ananas sollten bei Zimmertemperatur gelagert werden. In den Kühlschrank gehören die Früchte nicht.
Viele Exoten sehen mit ihrer dicken Schale robust aus. Sie sind jedoch relativ druckempfindlich und sollten nicht übereinander gelagert werden. Druckstellen bei Orangen schimmeln schnell. Kälte vertragen Südfrüchte ebenfalls schlecht. Daher gilt die Faustregel: Exoten gehören nicht in den Kühlschrank. Ausnahmen sind Feigen, reife Kiwis und angeschnittene Früchte. Sie gehören ins Gemüsefach des Kühlschranks. Richtig gelagert halten Südfrüchte einige Tage. Bananen halten bis zu einer Woche und am besten, wenn sie aufgehängt werden.
Einige Früchte können Obst und Gemüse in ihrer Umgebung schneller altern lassen – sodass es früher verdirbt. Dafür sorgt das Reifegas Ethylen. Am längsten halten Früchte, wenn alle Sorten getrennt voneinander gelagert werden. Sehr reife Früchte ebenfalls getrennt von anderen Früchten aufbewahren und möglichst rasch essen oder verarbeiten.